Weitere Entscheidung unten: BFH, 09.09.1980

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   BFH, 18.11.1980 - VIII R 8/78   

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BFH, 18.11.1980 - VIII R 8/78 (https://dejure.org/1980,502)
BFH, Entscheidung vom 18.11.1980 - VIII R 8/78 (https://dejure.org/1980,502)
BFH, Entscheidung vom 18. November 1980 - VIII R 8/78 (https://dejure.org/1980,502)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz und Auszüge)

    EStG § 20 Abs. 1 Nr. 1

Papierfundstellen

  • BFHE 132, 257
  • DB 1981, 1117
  • BStBl II 1981, 260
  • BStBl II 1981, 261
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 06.12.1967 - I 98/65

    Verdeckte Gewinnausschüttungen an eine nahestehende Person des Gesellschafters

    Auszug aus BFH, 18.11.1980 - VIII R 8/78
    Die Zuwendung der Kapitalgesellschaft kann mittelbar durch eine Leistung an einen Dritten erfolgen, wenn der Leistungserfolg aufgrund tatsächlicher oder rechtlicher Beziehungen zwischen dem Gesellschafter und dem Dritten in der Person des Gesellschafters eintritt (vgl. BFH-Urteil vom 6. Dezember 1967 I 98/65, BFHE 91, 239, BStBl II 1968, 322, am Ende).
  • BFH, 23.03.1977 - II R 68/70

    Voraussetzungen einer inländischen Niederlassung - Zweigniederlassung -

    Auszug aus BFH, 18.11.1980 - VIII R 8/78
    Auch der Verzicht einer Kapitalgesellschaft auf Gewinnchancen zugunsten ihres Gesellschafters kann eine verdeckte Gewinnausschüttung sein, z. B. der Verzicht auf die Annahme eines günstigen Kaufangebots (BFH-Urteil vom 3. November 1971 II R 68/70, BFHE 104, 158, BStBl II 1972, 227) oder der Verzicht auf den Erwerb eines Grundstucks zu einem unter dem Verkehrswert liegenden Preis (Urteil des FG Münster vom 8. Juni 1979 VI 647/76 K, Entscheidungen der Finanzgerichte 1980 S. 44 EFG 1980, 44 -, rechtskräftig).
  • BFH, 11.10.1977 - VIII R 191/74

    Zurechnung bei Empfänger - Einkünfte aus Kapitalvermögen - Verdeckte

    Auszug aus BFH, 18.11.1980 - VIII R 8/78
    a) Sonstige Bezüge aus Gesellschaftsanteilen - verdeckte Gewinnausschüttungen - i. S. von § 20 Abs. 1 Nr. 1 EStG sind gegeben, wenn eine Kapitalgesellschaft ihrem Gesellschafter außerhalb der gesellschaftsrechtlichen Gewinnverteilung einen Vermögensvorteil zuwendet, den sie bei Anwendung der Sorgfalt eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters einem Nichtgesellschafter unter sonst gleichen Umständen nicht zugewendet hätte (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 11. Oktober 1977 VIII R 191/74, BFHE 123, 475, BStBl II 1978, 109, mit weiteren Nachweisen).
  • BFH, 03.11.1971 - I R 68/70

    Verdeckte Gewinnausschüttung bei Verzicht auf günstiges Kaufangebot

    Auszug aus BFH, 18.11.1980 - VIII R 8/78
    Auch der Verzicht einer Kapitalgesellschaft auf Gewinnchancen zugunsten ihres Gesellschafters kann eine verdeckte Gewinnausschüttung sein, z. B. der Verzicht auf die Annahme eines günstigen Kaufangebots (BFH-Urteil vom 3. November 1971 II R 68/70, BFHE 104, 158, BStBl II 1972, 227) oder der Verzicht auf den Erwerb eines Grundstucks zu einem unter dem Verkehrswert liegenden Preis (Urteil des FG Münster vom 8. Juni 1979 VI 647/76 K, Entscheidungen der Finanzgerichte 1980 S. 44 EFG 1980, 44 -, rechtskräftig).
  • BFH, 06.04.1977 - I R 183/75

    Verdeckte Gewinnausschüttung - Inländische Kapitalgesellschaft - Verzicht auf

    Auszug aus BFH, 18.11.1980 - VIII R 8/78
    Bei dieser Sachlage, die sich von dem Fall des BFH-Urteils vom 6. April 1977 I R 183/75 (BFHE 122, 102, BStBl II 1977, 571) wesentlich unterscheidet, kann auch der Verzicht auf einen vermeintlichen Anspruch eine verdeckte Gewinnausschüttung sein.
  • FG Münster, 08.06.1979 - VI 647/76
    Auszug aus BFH, 18.11.1980 - VIII R 8/78
    Auch der Verzicht einer Kapitalgesellschaft auf Gewinnchancen zugunsten ihres Gesellschafters kann eine verdeckte Gewinnausschüttung sein, z. B. der Verzicht auf die Annahme eines günstigen Kaufangebots (BFH-Urteil vom 3. November 1971 II R 68/70, BFHE 104, 158, BStBl II 1972, 227) oder der Verzicht auf den Erwerb eines Grundstucks zu einem unter dem Verkehrswert liegenden Preis (Urteil des FG Münster vom 8. Juni 1979 VI 647/76 K, Entscheidungen der Finanzgerichte 1980 S. 44 EFG 1980, 44 -, rechtskräftig).
  • BFH, 27.11.1984 - VIII R 2/81

    Schuldzinsen als nachträgliche Betriebsausgaben bei Veräußerung eines

    Eine derartige Verbindlichkeit gehört, solange die Mitunternehmerstellung andauert, zum negativen Sonderbetriebsvermögen des Gesellschafters; die hierfür gezahlten Zinsen sind Sonderbetriebsausgaben (BFH-Urteile vom 6. Juli 1966 VI 124/65, BFHE 86, 578, BStBl III 1966, 584; vom 9. April 1981 IV R 178/80, BFHE 133, 293, 295, BStBl II 1981, 261).
  • BFH, 01.07.2003 - VIII R 45/01

    Haftungsbeschränkung nach § 1629a BGB im Steuerrecht

    Zu den sonstigen Bezügen gehören auch vGA (vgl. u.a. --für die in den Streitjahren geltende Rechtslage-- Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 18. November 1980 VIII R 8/78, BFHE 132, 257, BStBl II 1981, 260).
  • BFH, 06.08.1985 - VIII R 280/81

    Verdeckte Gewinnausschüttung - GmbH & Co. KG - Geschäftsführende GmbH - Verkauf

    Die Kapitalgesellschaft wendet ihrem Gesellschafter einen Vermögensvorteil zu, wenn sie durch ein Tun oder Unterlassen ihr Betriebsergebnis mit einem Aufwand oder einer Minderung belastet (vgl. u.a. BFH-Urteil vom 18. November 1980 VIII R 8/78, BFHE 132, 257, BStBl II 1981, 261).
  • BFH, 08.10.1985 - VIII R 234/84

    Zum Abzug von Schuldzinsen für einen zum Erwerb einer wesentlichen Beteiligung i.

    Verdeckte Gewinnausschüttungen sind sonstige Bezüge i. S. des § 20 Abs. 1 Nr. 1 EStG (BFH-Urteil vom 18. November 1980 VIII R 8/78, BFHE 132, 257, BStBl II 1982, 261) und somit geeignet, eine Rendite herbeizuführen.
  • BGH, 03.03.1993 - 5 StR 546/92

    Steuerhinterziehung durch verdeckte Gewinnausschüttung an DDR-KoKo

    Zu den kapitalertragsteuerpflichtigen Einkünften aus Kapitalvermögen nach §§ 43 Abs. 1 Nr. 1, 20 Abs. 1 Nr. 1 EStG gehören auch verdeckte Gewinnausschüttungen (BFH BStBl II 1981, 260, 262; 612; 1984, 842; 1986, 178; 1987, 65, 74).
  • BFH, 09.05.1985 - IV R 76/83

    Verdeckte Gewinnausschüttung - GmbH & Co. KG - Einheits-GmbH & Co. KG -

    Einen Vermögensvorteil wendet die Kapitalgesellschaft ihrem Gesellschafter oder einer diesem nahestehenden Person zu, "wenn sie durch ein Tun oder Unterlassen ihr Betriebsergebnis mit einem Aufwand oder Minderertrag belastet" (BFH-Urteil vom 18. November 1980 VIII R 8/78, BFHE 132, 257, 260, BStBl II 1981, 260).

    b) daß die Kapitalgesellschaft darauf verzichtet, für eine Leistung, z. B. die Veräußerung von Wirtschaftsgütern an einen Dritten, eine angemessene Gegenleistung zu fordern, sofern dieser Verzicht ihrem Gesellschafter oder einer diesem nahestehenden Person ermöglicht, von dem Dritten eine Gegenleistung zu erhalten, die er ohne den Verzicht der Kapitalgesellschaft in dieser Höhe nicht erhalten hätte (vgl. BFHE 132, 257, 260, BStBl II 1981, 260).

  • FG Düsseldorf, 10.01.2006 - 10 K 1044/03

    Rechtmäßigkeit einer Zurechnung von Einkünften aus Kapitalvermögen und Bewertung

    Dazu zählen nicht nur offene, sondern auch verdeckte Gewinnausschüttungen i. S. von § 8 Abs. 3 Satz 2 des Körperschaftsteuergesetzes - KStG - (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 18. November 1980 VIII R 8/78, Bundessteuerblatt - BStBl - II 1981, 260).
  • BFH, 19.03.1991 - VIII R 2/85

    Zugehörigkeit der sonstigen Bezüge zu den verdeckten Gewinnausschüttungen

    Zu den sonstigen Bezügen gemäß § 20 Abs. 1 Nr. 1 EStG 1971 gehören auch die verdeckten Gewinnausschüttungen (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 18. November 1980 VIII R 8/78, BFHE 132, 257, BStBl II 1981, 261).
  • BFH, 13.11.1985 - I R 7/85

    Behandlung von Provisionsüberweisungen auf das Konto bei einer schweizerischen

    Nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung (vgl. BFH-Urteil vom 18. November 1980 VIII R 8/78, BFHE 132, 257, BStBl II 1981, 261, m.w.N.) setzt eine verdeckte Gewinnausschüttung nicht notwendigerweise die unmittelbare Vermögenszuwendung durch die Kapitalgesellschaft an ihren Gesellschafter voraus.
  • FG Niedersachsen, 02.12.2004 - 10 K 130/89

    Zurechnung von Einkünsten aus einer Beteiligung an einer Partnerschaftsgruppe;

    Die Kapitalgesellschaft wendet ihrem Gesellschafter einen Vermögensvorteil zu, wenn sie durch ein Tun oder Unterlassen ihr Betriebsergebnis mit einem Aufwand oder einer Minderung belastet (vgl. u.a. BFH-Urteil vom 18. November 1980 VIII R 8/78, BFHE 132, 257, BStBl II 1981, 261).
  • FG München, 17.05.2001 - 13 K 458/97

    Rückgängigmachung der Körperschaftsteueranrechnung bei Aufhebung der

  • BFH, 08.09.1993 - I R 27/93

    Vermeidung einer verdeckten Gewinnausschüttung bei einer Wohnungsbau-GmbH (§ 20

  • FG Berlin, 15.03.2004 - 8 K 8171/00

    VGA bei verbilligter Grundstücksveräußerung

  • FG Hamburg, 23.06.2003 - III 70/03

    AdV: Objektive Beweislast des Antragstellers

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Rechtsprechung
   BFH, 09.09.1980 - VIII R 21/79   

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https://dejure.org/1980,826
BFH, 09.09.1980 - VIII R 21/79 (https://dejure.org/1980,826)
BFH, Entscheidung vom 09.09.1980 - VIII R 21/79 (https://dejure.org/1980,826)
BFH, Entscheidung vom 09. September 1980 - VIII R 21/79 (https://dejure.org/1980,826)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 132, 226
  • NJW 1981, 1528
  • DB 1981, 1215
  • BStBl II 1981, 260
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 09.09.1980 - VIII R 5/79

    Gebäude - Wohnzweck - Schwimmbecken - Sauna

    Auszug aus BFH, 09.09.1980 - VIII R 21/79
    Wie der Senat in seinem Urteil vom 9. September 1980 VIII R 5/79 (BFHE 132, 222, BStBl II, 258) ausgesprochen hat, kommen für eine Erweiterung i. S. von § 7 b Abs. 2 Satz 1 EStG 1965/1974 erhöhte Absetzungen unter den gleichen Voraussetzungen in Betracht wie für einen Ausbau.
  • BFH, 11.12.1973 - VIII R 117/69

    Aufwendungen - Sauna - Nachträglicher Einbau - Eigenheim - Abschreibungsfähige

    Auszug aus BFH, 09.09.1980 - VIII R 21/79
    Nach dem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 11. Dezember 1973 VIII R 117/69 (BFHE 112, 249, BStBl II 1974, 478) seien die Aufwendungen für eine Sauna nicht nach § 7 b EStG begünstigt.
  • BFH, 14.02.1996 - X R 127/92

    Ist ein Schwimmbad im Einfamilienhaus nach § 10e EStG abziehbar?

    Auch nach Einführung einer Höchstbemessungsgrundlage für die erhöhten Absetzungen nach § 7 b EStG i. d. F. vor 1977 hielt der BFH an seiner einschränkenden Auslegung fest (BFH-Urteile vom 11. Dezember 1973 VIII R 171/71, BFHE 112, 241, BStBl II 1974, 474; in BFHE 132, 222, BStBl II 1981, 258, und vom 9. September 1980 VIII R 21/79, BFHE 132, 226, BStBl II 1981, 260).
  • BFH, 08.03.1995 - X R 74/94

    Erweiterung i. S. des § 10 e Abs. 2 EStG setzt die Schaffung voll auf die

    Die II. BVO, die nach ihrem § 1 Abs. 1 Nr. 2 u. a. für die Berechnung der Wohnfläche bei Anwendung des II. WoBauG und für steuerbegünstigten Wohnraum gilt und die im Rahmen des § 7 b EStG mangels besonderer Vorschriften für die Ermittlung der auch für den Förderungstatbestand des § 7 b Abs. 2 EStG - Ausbau und Erweiterung - maßgeblichen Vergleichsflächen herangezogen wird (BFH-Urteile vom 9. September 1980 VIII R 5/79, BFHE 132, 222, BStBl II 1981, 258, und VIII R 21/79, BFHE 132, 226, BStBl II 1981, 260), ist deshalb nicht uneingeschränkt anwendbar.
  • BFH, 26.10.1982 - VIII R 74/81

    Gemischt genutztes Grundstück - Schwimmhalle - Nutzungswert einer Wohnung

    Aus der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) zu § 7 b EStG ergebe sich, daß auch ein Schwimmbad oder eine Sauna, die durch eine Erweiterung geschaffen worden sei, zu den Wohnzwecken dienenden Räumen gehöre (Hinweis auf Urteile vom 9. September 1980 VIII R 5/79, BFHE 132, 222, BStBl II 1981, 258, und VIII R 21/79, BFHE 132, 226, BStBl II 1981, 260).
  • FG Niedersachsen, 20.08.1996 - II (VIII) 291/91

    Anforderungen an die Abzugsfähigkeit von Kundengeschenken ; Voraussetzungen für

    Nach § 7 b EStG sind nicht lediglich für das Wohnen zwingend notwendige bauliche Anlagen begünstigt, vielmehr auch solche, die "bei vernünftiger Auffassung" für die Erfüllung zeitgemäßer Wohnansprüche nötig sind (BFH-Urteil vom 11.12.1973 VI II R 1717/71, BStBl II 1974; 474; vom 09.09.1980 VIII R 21/79, BStBl II 19181, 260).
  • FG München, 05.11.2003 - 1 K 4047/01

    Eigenheimzulage nach § 2 Abs. 2 EigZulG nur bei Anbau eines Hauptwohnraumes;

    Aus diesem Grund ist die II. BVO , die nach ihrem § 1 Abs. 1 Nr. 2 u.a. für die Berechnung der Wohnfläche bei Anwendung des II. WoBauG gilt und die deshalb im Rahmen des früheren § 7b EStG auch zu Recht für die Ermittlung der für den Förderungstatbestand des § 7b Abs. 2 EStG (Ausbau und Erweiterung) maßgeblichen Vergleichsflächen herangezogen wurde (vgl. BFH-Urteile vom 09.09.1980 VIII R 5/79, BFHE 132, 222 , BStBl II 1981, 258 , und VIII R 21/79, BFHE 132, 226 , BStBl II 1981, 260 ), im Rahmen des EigZulG nur eingeschränkt anwendbar.
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